Outworkr Productions: Sport, Storytelling und Spitzenleistung aus Leipzig

Ob Drehs in Manchester oder Filmprojekte für Adidas und den FC Bayern: Outworkr Productions kennt das Tempo und die Dynamik des Profisports. In der media city hat Gründer Robin Günther nun die idealen Bedingungen gefunden, um seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Wir haben uns von ihm erzählen lassen, warum Leipzig sein neuer Heimathafen ist – und welche Herausforderungen ein Transfervideo innerhalb von 24 Stunden mit sich bringt.

Wer seid ihr, und was genau macht die Outworkr Productions GmbH?

Wir sind Outworkr Productions GmbH, eine Agentur für Videoproduktion mit Fokus auf den Sportbereich. Wir produzieren hochwertige Videos für Sportler, Sportbrands und Sportunternehmen – vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir produzieren vor allem Social Media Clips wie Dokumentationen oder Werbekampagnen, aber auch Imagefilme.

Wie ist Outworkr entstanden – was war eure Gründungsidee oder Motivation?

Ich habe Sport schon immer geliebt und wollte ursprünglich Profisportler werden. Später kam meine Leidenschaft für Videos dazu – weswegen ich beide Welten verbinden wollte. So habe ich angefangen, Videos für Sportler zu produzieren. Über erste Projekte mit Red Bull und anderen Athleten ist daraus Outworkr Productions GmbH entstanden – meine Videoagentur mit Fokus auf Sport. Der Name Outworkr basiert auf dem Mindset vieler Sportler: Sie wollen mehr leisten als andere – abgeleitet von „to outwork somebody“.

Was unterscheidet euch von anderen Anbietern im Bereich Remote Work und Outsourcing?

Viele Agenturen bieten Videoproduktion an – aber nur wenige arbeiten ausschließlich in der Sportbranche und kennen den Profisport von innen. Wir wissen, wie Sportler ticken, wie schnell und flexibel man reagieren muss, und was in stressigen Phasen zählt. Wir sprechen dieselbe Sprache wie unsere Kunden, kennen die Abläufe, die Deadlines – und liefern Inhalte, die zur Marke und zum Moment passen.

Wie sieht euer Arbeitsalltag aus: eher kreativ, eher technisch, oder beides?

Beides. Der kreative Part steht bei uns oft am Anfang – wir überlegen gemeinsam mit unseren Kunden, wie man ihre Inhalte so inszenieren kann, dass sie auf Social Media funktionieren und echte Wirkung erzielen. Egal, ob es um die Idee hinter einem Video, das Storytelling oder die Inszenierung von Sportlern geht. Gleichzeitig setzen wir diese Ideen technisch um – vom Dreh bis zum finalen Schnitt. Dabei spielt auch der geschäftliche Aspekt eine Rolle: Unsere Videos sollen nicht nur Emotionen wecken, sondern auch Ergebnisse liefern – sei es in Form von Verkäufen, Sponsoring-Deals oder Markenbekanntheit.

Wer gehört zu euren Kunden oder Partnern – gibt es Branchen, auf die ihr euch besonders konzentriert?

Unsere Kunden kommen überwiegend aus dem Sportbereich bzw. über Partner von Sportlern und Sportunternehmen. Wir arbeiten regelmäßig mit RB Leipzig und Red Bull zusammen, produzieren Inhalte für Sportler wie Andri Ragettli (Free-Ski) oder Joško Gvardiol von Manchester City. Auch für Marken wie Adidas waren wir im Einsatz, beispielsweise haben wir die Trikotlaunches für den FC Bayern München gefilmt. Wie wichtig ist euch internationale Zusammenarbeit, und wie organisiert ihr sie?

Internationale Projekte sind für uns selbstverständlich – viele unserer Produktionen entstehen in Österreich oder der Schweiz, zum Beispiel mit dem Schweizer Freeskier Andri Ragettli, mit dem wir seit über fünf Jahren zusammenarbeiten. Wir haben auch Drehs in England, etwa mit Joško Gvardiol, oder in Frankreich, z.B. für Mohamed Simakan in Marseille. Wir reisen dorthin, wo unsere Kunden sind – und wo die Story entsteht. Ob remote organisiert oder direkt vor Ort umgesetzt.

Was war bisher euer spannendstes oder herausforderndstes Projekt?

Eines der intensivsten Projekte war definitiv das Transfervideo für Joško Gvardiol. Innerhalb von 24 Stunden haben wir zwei komplette Videos produziert – von der Anreise bis zum fertigen Schnitt. Wir sind morgens nach Manchester geflogen, haben den ganzen Tag gedreht, nachts durchgeschnitten und am nächsten Mittag pünktlich abgeliefert. Das war logistisch und kreativ eine Riesenherausforderung, aber am Ende mit 9 Millionen Aufrufen sehr erfolgreich. Andere besondere Projekte gab es aber auch: Zum Beispiel der Dreh für Adidas und den FC Bayern München, bei dem wir unsere Kindheitsidole vor der Kamera hatten. Oder die Dokumentation, die wir für RB Leipzig zum ersten DFB-Pokalsieg erstellt haben, und die eine Kinopremiere bekommen hat.

Warum habt ihr euch für die media city als Standort entschieden?

Die Media City bietet eine moderne Infrastruktur, eine zentrale Lage in Leipzig und ein kreatives Umfeld. Viele Unternehmen aus der Medien- und Filmbranche sind hier ansässig – das macht den Standort für uns effizient und gut vernetzt.

Wie gefallen euch die Räumlichkeiten, was war euch bei einem Büro wichtig?

Die Räume sind modern, hell und funktional – genau das, was wir gesucht haben. Wichtig war uns vor allem die Aufteilung in mehrere getrennte Räume und ein hoher Sicherheitsstandard.

Wie erlebt ihr die Community hier vor Ort – gibt es Austausch mit anderen Firmen oder Teams?

Wir sind erst seit kurzer Zeit hier, daher lässt sich das noch nicht vollständig beurteilen. Aber wir kennen bereits ein Unternehmen im Haus, mit dem wir auch schon zusammengearbeitet haben.

Fühlt ihr euch in der media city leipzig gut aufgehoben – und was wünscht ihr euch für die Zukunft hier?

Ja, wir fühlen uns hier sehr gut aufgehoben. Auch wenn wir erst seit einer Woche da sind, passt für uns bisher alles: Die Kantine, der Postservice, die Tiefgarage – das ist vor allem mit viel Equipment ein großer Vorteil. Die Arbeitsatmosphäre ist produktiv, die Räume modern. Für die Zukunft wünschen wir uns vor allem weiterhin gute Nachbarn und Austausch mit spannenden Leuten aus der Branche.

Kontakt:

Outworkr Productions GmbH
Altenburger Str. 7
04275 Leipzig
Tel. 0176 - 2011 8039
Mail: info@outworkr.com
URL: outworkr.com